JIL goes Biergarten mit den Mama Shakers - Cannibal Rhythm - - Die jungen Wilden – Samstag, 12.Sept.2020 / 20:00 Uhr / Neue Stadthalle Langen - Biergarten



DIE Neuentdeckung des letzten Jahres: Eine ganz junge Band aus Paris, die bereits von den Medien und dem Publikum gefeiert wird!

Angela Strandberg, die ungemein temperamentvolle Frontfrau (sie erinnert an Zaz oder die junge Edith Piaf) und Trompeterin der Band hat in Paris eine Band gegründet, die ihre Liebe zum ganz alten, wilden Jazz der „Roaring Twenties“ vereint und mit jugendlichem Elan performed.
Sie spielen eine bunte Mischung aus tanzbaren Jazz- und Blues-Titeln der 20er und 30er Jahre, gewürzt mit schönen und wilden Songs aus dem Fundus des Jazz, Blues und Chanson.

Beim Nachwuchswettbewerb des Jazzfestivals in Megève/Frankreich gewannen Sie den 1. Preis der Jury und wurden vom Publikum zur beliebtesten Band des Festivals gewählt!

Ein neuer frischer Sound im alten Jazz & Blues Gewand zur Saisoneröffnung der JIL!


Link: Mama Shakers

Genre: Jazz & Blues

Besetzung:
Angela Strandberg - trumpet, washboard, vocals
Hugo Proy - clarinet, vocals
Baptiste Hec - guitar, vocals
Andrea Baldoffei - banjo, vocals
Adrien Mallamaire - double bass, vocals

Eintrittspreise:
Normal: 20 €, Mitglieder: 15 €, U27: 10 €



LEIDER AUSGEFALLEN!

Mama Shakers




Jimmy Reiter Band
- Electric-Blues –
Samstag, 17.Okt.2020 / 20:30 Uhr / Alte Ölmühle

Jimmy Reiter Band



Jede Menge Preise (German Blues Award, Schallplattenpreis, …) pflastern seit ihrer Gründung in 2011 den Weg der Jimmy Reiter Band!
Die stilistische Bandbreite reicht von urbanem elektrischen Blues zu funky R&B und Soul. Das Songmaterial aus eigener Feder wird ergänzt durch Covertitel, für die die Band tief in die Schatzkiste gegriffen hat. Zu Beginn seiner Karriere war Jimmy Reiter über zehn Jahre als Gitarrist an der Seite des US-Sängers und Harpspielers Doug Jay (Mojo Blues Band) tätig gewesen.
„Dieser Kerl ist definitiv einer der besten jungen Gitarristen der europäischen Bluesszene“, hatte das britische Magazin Blues & Rhythm bereits damals festgestellt.
Er ist bei uns in der Ölmühle um seine Version des modernen, elektrischen Großstadtblues unters Volk zu bringen, für den er sich in der Szene einen Namen gemacht hat.

Link: Jimmy Reiter Band

Genre: Blues

Besetzung:
Jimmy Reiter (git, voc),
Nico Dreier (keys),
Jasper Mortier (bass, backing voc),
Björn Puls (drums, backing voc)

Eintrittspreise:
Normal: 21 €, Mitglieder: 16 €, U27: 10,50 €

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VANO BAMBERGER & BAND
- Feiner deutscher Sinti –
Samstag, 14.11.2020 / 20:30 Uhr / Alte Ölmühle



Beim Sinti-Jazz gibt es zwei Konstanten. Zum einen basiert die Musik auf dem genialen Gitarristen Django Reinhardt, der vor 80 Jahren das Genre mit seinem Quintett vom „Hot Club de France“ im Jazz etabliert hat. Zum anderen wird das musikalische Erbe gern innerhalb der Familien weitergetragen.
Diese beiden festen Größen prägen den Auftritt von Vano Bamberger und seiner Band. Denn im Grunde ist das seit zehn Jahren ein reines Familienunternehmen. Vater Vano und Sohn Donani sind an der Sologitarre absolut ebenbürtig, und Terrangi Bamberger, der Bruder Vanos, sorgt für das rhythmische Fundament. Komplett wird die Formation durch den fulminanten Prager Bassisten Antonin Sturma. Deutscher Sinti-Jazz vom Feinsten!

Link: Vano Bamberger Band

Genre: Sinti-Jazz

Besetzung:
Vano Bamberger - Solo-Gitarre
Donani Bamberger - Solo-Gitarre
Terrangi Bamberger - Rhythmus-Gitarre
Antonin Sturma - Kontrabass

Eintrittspreise:
Normal: 23 €, Mitglieder: 18 €, U27: 11,50 €
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Vano Bamberger Band




Ignaz Netzer - Solo
- X-Mas Blues Gospel –
Samstag, 12.12.2020 / 20:30 Uhr / Alte Ölmühle


Ignaz Netzer


Der Gospel wurde in den USA nicht nur von stimmgewaltigen Chören vorgetragen, sondern auch von Solo-Interpreten. Diese Musiker nannte man „The Guitar Evangelists“, die ihre Songs allein mit Ihrer Gitarre an der Straßenecke oder in der Kirche vortrugen. In der Regel waren dies Baptistenprediger.
Für die auf Profit schielende Musikindustrie war dieses Genre nicht interessant, es ließ sich schlicht zu wenig Geld damit verdienen. Somit geriet diese Musik nahezu in Vergessenheit.
Der bekannteste Vertreter dieses Genres war Reverend Gary Davis, der in den 60er Jahren noch Joan Baez oder Bob Dylan das Gitarrenspiel lehrte.
Ignaz Netzer, mit seiner rauhen „schwarzen“ Stimme, hat einige der schönsten Songs zusammengetragen und interpretiert sie über Mikro auf Originalinstrumenten der 30er Jahre.
Das „etwas andere“ Weihnachtskonzert zum mitsingen in der Ölmühle!

Link: Ignatz Netzer

Genre: Gospel, Blues


Besetzung:
Ignaz Netzer – voc, guit

Eintrittspreise:
Normal: 17 €, Mitglieder: 12 €, U27: 8,50 €








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